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Ein Bild von mir selbst1 Min. Lesezeit (ca.)

Mmh … na gut. Ich hoffe, Du hast jetzt nicht erwartet, dass ich hier ein Bild male oder so. Hätte man ja auch so verstehen können. Tatsächlich kann ich das nicht. Gar nicht. Mehr als ein Strichmännchen wäre dabei wohl nicht entstanden.

Also nehmen wir das hier, ein Bild von mir selbst. Einige kennen es sicher schon.

Das Bild ist Dezember 2003 entstanden. Wir saßen in unserem damaligen Esszimmer und ich spielte mit der großen Tochter (damals drei Jahre alt) am Tisch. Die Wohnung war schon ein bisschen auf Advent und Weihnachten getrimmt und wir machten Fotos. Die große hatte damals schon immer Spaß am fotografieren und knippste auch immer mit meiner Digitalkamera. Ich musste mich also fotografieren lassen, „Papa, guck mal brummelig.“ „Papa, guck mal so.“, „Papa, guck mal lieb.“.

Unter vielen Bildern war dieses nachher auf dem Chip.

Thorsten, 2003 (mich kann man groß klicken)

Es gefällt mir. Eins der wenigen Bilder die ich von mir selber richtig mag. Ok, wirklich viele Jahre her und heute sehe ich etwas anders aus, aber erkennen kann man mich noch 🙂

Aktuellere Bilder habe ich natürlich auch, aber sehr wenige, die mir wirklich gefallen. Ausserdem sind sogar die aktuellen Bilder eher wenige. Diverse von Veranstaltungen, ganz wenige privat. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich eigentlich meist selbst fotografiere.

Info: Was soll dieser Artikel
Dieser Artikel ist Teil meiner kleinen „30 Tage Challenge“ zum Start dieses Blogs. Hier der Start der Serie und alle Themen, die in den 30 Tagen enthalten sind.
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