Das miese Wetter. Die kurzen Abende. Viel zu tun. Viel unterwegs. Zu kalt.
Irgendwas war halt immer. Seit dem Herbst war ich viel zu selten draußen. Zu selten wieder auf der Jagd, der Suche nach den kleinen Schätzen, versteckt im Allgegenwärtigen.
Zwischendurch, wenn ich mal Zeit hatte – auf dem Weg zu Kunden oder auf dem Weg zurück. Ja. Da habe ich die App mal aufgemacht und geschaut, ob ein einfach zu hebender Geocache in der Nähe liegt. Ein paar Mal war das auch der Fall, aber gezielt losgegangen bin ich zu selten.
Jetzt endlich mal wieder. Spontan schrieb der Kollege, mit dem ich oft unterwegs bin und am nächsten Tag fuhren wir auf eine kleine Runde. Fünf traditionelle Geocaches und ein kleiner Multi (ein Geocache mit mehreren Stationen) standen in der näheren Umgebung auf unserem Plan. Die „Tradis“ haben wir allesamt schnell gefunden, mal mit ein bisschen mehr Gang durch unwegsameres Gelände, mal fast im Vorbeigehen (nun gut, ein bisschen strecken mussten wir uns schon).
Den Multi … ja, da müssen wir noch mal ran. Der blieb uns leider verborgen. Sei es drum.
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