Was mich glücklich macht2 Min. Lesezeit (ca.)

Was mich glücklich macht? Oh … das kann sehr vieles sein.

Natürlich macht es mich in gewisser Weise glücklich, wenn ich weiß, dass alle meine Lieblingsmenschen gesund sind. Es (gerade) diesen Menschen gut geht und sie gut durch´s Leben kommen. Ich wäre glücklich zu wissen, dass es unseren nachfolgenden Generationen gelingt, die Welt noch zu erhalten und sie selbst ein lebenswertes Leben in ihr gestalten können. Solche Dinge halt. Das Bild eines großen Friedens habe ich mir dabei abgeschminkt – es sei denn, die Gründung der Vereinigten Föderation der Planeten erfolgt tatsächlich im Jahr 2161 und trägt da irgendwie zu bei 😃 … ok … Spaß beiseite.

Ich mag Glück. Glücklich sein noch viel mehr. Viel gehört für mich nicht dazu.

Gutes Essen zum Beispiel. Hier brauche ich keine abgefahrene Sterneküche (auch wenn das natürlich toll schmeckt, aber die Portionen sind mir dann meistens doch zu klein), gute, ehrliche Küche – gute Portion und schon bin ich ein bisschen glücklicher. Hier kann von der guten, alten Stulle, einer ordentlichen Brotzeit bis zum Grillen wirklich alles greifen. Bis auf wenige Lebensmittel esse ich so gut wie alles oder zumindest probiere ich das und vieles davon trägt zu meinem Glück bei.

Eine gute Unterhaltung macht mich ebenfalls glücklich. Ich bin nicht gern allein, bin es aber oft. Ich treffe viele Menschen und rede viel, aber so eine richtig gute Unterhaltung ist selten.

Einige Dinge die ich so mache, machen mich glücklich. Wenn ich durch einen kleinen Beitrag etwas mit bewirken, verändern, vorantreiben kann, versuche ich das. Von der Unterstützung kleiner Projekte im Internet über die geplante Fahrt nach Bergen-Belsen oder diverse Moderationen für den guten Zweck (oder zur Stärkung eines Gemeinschaftsgefühls). Einen Teil beizutragen macht mich glücklich.

Zu sehen, dass das was ich mache ankommt macht mich glücklich. Egal, ob es ein Geschenk ist, eine Postkarte, ein Lächeln, ein Event, eine Moderation oder das „Beibringen“ während eines Seminars. Wenn es ankommt, wenn ich helfen konnte, glücklich machen konnte … macht es mich das auch irgendwie.

Erinnerungen machen mich glücklich. Und traurig – aber das kommt dann morgen. Erinnerungen tragen zu meinem Glück bei. Ich erinnere mich gern und viele tolle Sachen, viele unglaubliche Momente sind in meinem Leben passiert. Sind mir passiert. Die Geburten meiner Töchter, Momente und Situationen mit meinen Lieblingsmenschen, tolle Begegnungen mit tollen Menschen, kleine Situationen und Momente. Ob genau „den Moment“ in der Senne, das Hand-in-Hand-Schlendern am Strand, die Bootstour zur Insel oder der einsame Blick von 1400m hinunter ins Tal… Erinnerungen. Großartig, Perfekt.

Menschlich / Zwischenmenschlich sind es Dinge wie Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Loyalität, Treue, Offenheit, Verbundenheit und Nähe die mich glücklich machen. Vielleicht ein bisschen unbewusster, da solche Dinge erst richtig auffallen, wenn sie umschlagen oder gar nicht (mehr) da sind.

Glücklich sein ist cool.

Wäre ich gern wieder mal.

Info: Was soll dieser Artikel
Dieser Artikel ist Teil meiner kleinen „30 Tage Challenge“ zum Start dieses Blogs. Hier der Start der Serie und alle Themen, die in den 30 Tagen enthalten sind.

Wie geht es nach der Challenge weiter?1 Min. Lesezeit (ca.)

Nur noch ein paar Tage läuft meine kleine 30-Tage-Challenge, die ich zum Start dieses privaten Blogs gestartet habe. Seltsam, wie schnell die Zeit vorbei gegangen ist und wie viel in der Zwischenzeit passiert ist. Naja, nicht überall. In vielen Dinge ist der gleiche Stillstand und Bewegungslosigkeit wie vorher auch, andere Sachen sind dagegen nur an mir vorbei geflogen.

Vielen Dank, dass Du mitliest und mitgelesen hast 🙂 Magst Du mir helfen?

Wie geht es weiter, wenn die Challenge vorbei ist?

Das weiß ich ehrlich gesagt nicht so genau. Ich habe durchaus vor weiter zu schreiben (sonst hätte ich das ja gar nicht erst angefangen) und hier einen Platz geschaffen, an dem meine privaten Gedanken genau diesen nun finden. Was hier in der Zukunft alles stehen wird, weiß ich auch nicht.

Ich denke, Dinge, die ich schlicht kommentieren möchte. Themen, die mich bewegen. Gedanken, die ich mir zu Dingen in meiner Welt mache. Erinnerungen, Gefühle, Emotionen, Meinungen. Zu Büchern, Orten, Sendungen, Menschen, Situationen und so weiter. Auch das Projekt .txt schaue ich mir weiter an und vielleicht auch die ein oder anderen Blogparade, Challenge oder Blogstöckchen. Fakt ist nur: Derzeit habe ich noch immer kein Ziel, was diese Seite angeht.

Vielleicht hast Du eine Idee und vielleicht hilfst Du mir, ja?

Wenn Du einen Vorschlag für ein Thema, einen Artikel oder einfach an Frage an mich hast, kannst Du das gerne in die Kommentare packen.

Wenn Du lieber anonym bleiben willst, nutz das Formular hier – da  kannst Du Deinen Namen oder Deine E-Mailadresse zwar angeben, musst Du aber nicht.

Aber auch an Deinem ehrlichen Feedback bin ich sehr interessiert – magst Du mir ein paar Fragen beantworten? Geht auch fix, versprochen (DANKE!)

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Mein Lieblingsfilm2 Min. Lesezeit (ca.)

Heissa, das ist einfach. Verrate ich trotzdem erst gleich, sonst wäre der Beitrag ja hier zu Ende.

Ich bin echter Serien- und Filmjunkie, mag gute Filme und dank Amazon Prime Video und Netflix geht auch einiges im Monat über die Flimmerkiste. „Normales“ Fernsehen habe ich auch (noch), aber tatsächlich laufen da meistens nur noch Nachrichten und Magazine.

Bei Serien habe ich einen echten Fimmel. Klar ist: ist die Serie gut, wird sie möglichst durchgeschaut. Drei Folgen lang, gebe ich dabei jeder Serie eine Chance. Meistens. Überzeugt sie mich, wird sie auch geschaut. Sind die ersten drei Folgen Mist, schaue ich den Rest auch nicht.

Cliffhanger-Geschichten, eine Woche lang auf die nächste Folge zu warten, macht mich wirklich fertig. Beispiel: Game of Thrones. Ich konnte durchdrehen, ehrlich, wenn die neuen Folgen auf Sky zu sehen waren (also als ich das noch hatte) und dann musste ich bis zur nächsten Folge eine Woche warten. #grmpf … nicht schön, so was. Egal, geht ja hier eh eher um Filme bzw. einen besonderen.

In den Top 3 meiner Filme ist auf jeden Fall „Herr der Ringe“ dabei, den mag ich sehr und das hat Peter Jackson echt toll hinbekommen. Mich unter den drei Teilen zu entscheiden wird da schon schwieriger. Da ich weniger ein Fan von großen Schlachten bin, würde ich mich wohl für den ersten Teil entscheiden, wenn ich denn müsste.

Ebenfalls unter den Top 3 meiner Lieblingsfilme ist Gladiator mit Russel Crowe. Mag den Film, mag die Werte für die er in seiner Rolle dort einsteht.

Werte. Ein Ding, das ich wirklich mag.

Ok, mein Lieblingsfilm ist älter. Von 1986 und ich dürfte ihn in der deutschen Version sicher mehr oder weniger perfekt synchronisieren können. Highlander – es kann nur einen geben. Wahrscheinlich ungefähr so oft gesehen, wie ich in meinem Leben beim Friseur war. Kein Scheiß. Ich habe mir damals drei Mal den Film neu auf VHS gekauft, da die anderen nach nur „ein-paar-zehn-mal-schauen“ kaputt waren… tsss… na, heute habe ich ihn sowohl auf DVD, wie auch bei Amazon gekauft … da brennt jetzt nichts mehr an.

Was ich an dem Film mag? Die Klamotten sind es nicht. Vielleicht die, die in den Rückblenden in die schottischen Highland zu sehen sind. Die Frisuren auch nicht. Falls Du Dich nicht erinnerst, wie Menschen in den 80ern so rumgelaufen sind … google einfach mal.

Ich mag die Geschichte, die Schauspieler (Sir Sean Connery, Christopher Lambert, James Cosmo) und – hey, spätestens bei der Musik beginnt für den ein oder anderen dann der Spaß, denn die Filmmusik hat Queen beigetragen. Allein für „Who wants to live forever“ habe ich früher den Film eingelegt. Hach, was schön.

Und Du so?

Info: Was soll dieser Artikel
Dieser Artikel ist Teil meiner kleinen „30 Tage Challenge“ zum Start dieses Blogs. Hier der Start der Serie und alle Themen, die in den 30 Tagen enthalten sind.

Kurz-Interview bei Delta Radio41 sec Lesezeit (ca.)

Ein kleiner Nachtrag.

Letztens (Anfang Januar 2017) hat mich delta radio ( beliebteste Jugendsender in Hamburg und Schleswig-Holstein) angerufen und fragte, ob ich im Interview als Experte für eine Social Media Frage zur Verfügung stehen würde.

Konkret ging es darum, dass Svenja, Moderatorin der Nachmittagsschicht, ihr Facebook-Konto löschen wollte. Nicht deaktivieren oder pausieren. Löschen. Ganz. Mit Haut und Haaren, mit Fotos, Kommentaren und allem drum und dran.

Einer, also ich, sollte sagen, wie es geht und was man tun muss. Kann man Facebook trauen? Sind die Daten dann wirklich alle weg?

Klar, Fragen, die man sich stellt. Zumindest, wenn man intensiver drüber nachdenkt und kein „Hau-Ruck“-Type ist, der einfach und irrational handelt.

Ich hab zugesagt. Wir haben telefoniert. Und die zwei Minuten gibt es hier als Mitschnitt 🙂 Vielen Dank, Svenja, dass ich Dich unterstützen konnte.

 

Ein Bild von mir selbst1 Min. Lesezeit (ca.)

Mmh … na gut. Ich hoffe, Du hast jetzt nicht erwartet, dass ich hier ein Bild male oder so. Hätte man ja auch so verstehen können. Tatsächlich kann ich das nicht. Gar nicht. Mehr als ein Strichmännchen wäre dabei wohl nicht entstanden.

Also nehmen wir das hier, ein Bild von mir selbst. Einige kennen es sicher schon.

Das Bild ist Dezember 2003 entstanden. Wir saßen in unserem damaligen Esszimmer und ich spielte mit der großen Tochter (damals drei Jahre alt) am Tisch. Die Wohnung war schon ein bisschen auf Advent und Weihnachten getrimmt und wir machten Fotos. Die große hatte damals schon immer Spaß am fotografieren und knippste auch immer mit meiner Digitalkamera. Ich musste mich also fotografieren lassen, „Papa, guck mal brummelig.“ „Papa, guck mal so.“, „Papa, guck mal lieb.“.

Unter vielen Bildern war dieses nachher auf dem Chip.

Thorsten, 2003 (mich kann man groß klicken)

Es gefällt mir. Eins der wenigen Bilder die ich von mir selber richtig mag. Ok, wirklich viele Jahre her und heute sehe ich etwas anders aus, aber erkennen kann man mich noch 🙂

Aktuellere Bilder habe ich natürlich auch, aber sehr wenige, die mir wirklich gefallen. Ausserdem sind sogar die aktuellen Bilder eher wenige. Diverse von Veranstaltungen, ganz wenige privat. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich eigentlich meist selbst fotografiere.

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