In den vergangenen Wochen war ich sehr viel unterwegs. Hamburg, Frankfurt, Berlin, München und viele andere Orte – meistens mehrere Tage am Stück. Konferenzen wie die re:publica in Berlin oder das D2M SUMMIT in Hamburg, Seminare für Pressesprecher und andere, Workshops offen und für Kunden- an denen ich teilnehmen, die ich gestalten oder moderieren durfte. Arbeit.

Arbeit, die ohne Zweifel Spaß macht und nicht nur durch die Intensität, die Länge und den Stress von vielen anderen Dingen ablenkt.

Ja, ich habe in den letzten Monaten und Jahren durchaus viele Dinge erlebt, von denen es nicht schlecht ist, abgelenkt zu werden und mein Job hilft mir dabei. Das ist gut, richtig und wichtig für mich … und der Stress der letzten Monate kam dabei genau zum richtigen Moment…. und eine unfassbare Menge von guten Dingen waren ebenfalls dabei. Auch diese möchte ich reflektieren, da die Zeit dafür in der Vergangenheit ebenfalls oftmals zu kurz kam.

Jetzt steht die „große Sommerpause“ für Konferenzen und Seminare an. Das Tagesgeschäft steht im Kalender, die Buchungen sind prima und die Auftragsbücher gut gefüllt. Aber: Es steht auch endlich wieder ein bisschen „Durchatmen“ an. Zurückkommen. Selbstfindung. Weiterentwicklung. Besinnen.

Dafür ist es mir wichtig, mich auch mit dem zu beschäftigen was war, welche Fehler – aber auch welche richtigen Dinge – ich getan habe, wo ich hätte Dinge anders machen können. Vor allem aus dem Drang heraus zu lernen. Besser zu werden. Weniger Fehler zu machen. Fehler nicht zu wiederholen, was ich in der Vergangenheit zu oft getan habe.

Ich schaffe mir Zeit dafür. Mit kleinen „Besinnungsinseln“, den richtigen Menschen um mich herum und viel Zeit zum Nachdenken. Lesen. Lernen. Sprechen.

Im Juli (ja, dauert noch ein bisschen) und August wird es daher beruflich deutlich ruhiger für mich und viele Planungen laufen für diese Zeit. Paris, Schottland, Schottland, Berlin, Hamburg. Das werden einige meine Ziele sein. Mal wieder abschalten. Neues sehen. Bekanntes genießen. Neue Erfahrungen machen. Neue Begegnungen anstreben. Viel reden, lernen, an mir arbeiten.

Ich denke, ich nehme Euch mit. 

Rock on.

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